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Jahresrückblick

Januar

Im Januar habe ich mir eine neue Aufgabe für Weeklypic gesetzt. Ich wollte etwas fotografieren, was ich sonst nicht oft mache. Also: Menschen vor die Kamera und 52 Portraits fürs Wochenprojekt fotografieren. Ich wollte keine Familie fotografieren sondern fremde Menschen. Und durch eine Inspiration in unserer Community (www.weeklypic.de) sollten es dann 50% Männer und 50% Frauen werden. Die ersten beiden Bilder habe ich noch entfernt Bekannte, bzw. eine Arbeitskollegin fotografiert. Erst das dritte Bild war dann jemand völlig fremdes. Ich habe schnell gemerkt, dass das eine Herausforderung wird. Kleiner Spoiler: Ich habs geschafft und bin sehr glücklich damit. Ansonsten ging der Januar mit großen Demonstrationen gegen die AFD einher. Viele Menschen waren auf der Straße, auch bei uns in Warendorf. Schnee gab es nur in Winterberg, wohin es einen Tagesausflug gab. und Am Ende des Monats gab es Familienbesuch aus England. 

Februar

Der Februar war kalt und stürmisch. Viel Regen. Das hat mich aber nicht davon abgehalten, nach Cuxhaven zu fahren. Wir haben ein ruhiges Familienwochenende an der See erlebt. Diesmal nur mit Kind 3. Kind 1 und 2 sind einfach zu Hause geblieben. Da muss ich mich jetzt wohl langsam dran gewöhnen. Und da ein "Urlaub" nicht reicht, gab es noch einen zweiten Kurztrip für mich. Das alljährliche Pokerwochenende stand an. Das sind immer drei ganz entspannte Tage. Ankommen, einkaufen, essen, Jogginghose an, Pokern, Essen, Hottub, Essen, Poker, Jogginghose aus und Heimfahrt. Und etwas Sauna gab es auch dazu. In diesem Jahr habe ich auch zwei Wochenbilder auf dem Pokerwochenende gemacht. Immer fremde Menschen finden ist auch gar nicht so einfach. 

Im Februar geniesse ich sehr die morgendliche Hunderunde. Es wird schon manchmal hell und die Sonnenaufgänge sind wunderschön anzusehen. 

Am Ende des Monats ging es dann noch zu Torsten Sträter. Ich hatte hier Tickets zu Weihnachten bekommen und es war ein wirklich lustiger Abend. 

März

März war ein ereignisreicher Monat in diesem Jahr. Zu Beginn des Monats ging es für mich nach Frankfurt am Main. Dieses Jahr war die Light&Building-Messe. Das ist für meinen Job die größte und vermeintlich wichtigste Messe für die Gebäudetechnik. Also habe ich zwei Tage Frankfurt eingeplant. Die normalerweise gleichzeitig stattfindende Luminale wurde in diesem Jahr abgesagt. Schade. Dennoch bin ich abends los und habe noch ein paar Fotos gemacht. 

Kurz darauf gab es ein regionales Weeklypic-Treffen in Aschaffenburg. Ja, ich weiß. Aschaffenburg ist für mich nicht regional. Dennoch bin ich los und habe mich sehr über einen schönen Tag mit meinen Fotofreunden gefreut. Anne und Rainer haben uns freundlicherweise durch "Ihre" Stadt geführt. Danke. 

Mit der Familie gab es im März einen Ausflug ins Maximare in Hamm. Das ist ein großes Spassbad. Ich bin mit den Kindern um die Wette gerutscht und habe oft verloren. Im Büro durfte ich im März die Mitarbeiterfotos schießen. Dafür habe ich einen neutralen Hintergrund aufgebaut und ein Zwei-Licht-Setup aufgestellt. Bis auf die genauen Einstellungen habe ich mir den Aufbau gemerkt, so dass ich später im Jahr und auch bei neuen Mitarbeitern sehr ähnliche bis gleiche Bilder nachmachen kann. 

Zu Ostern am Ende des Monats bin ich mit der Familie und Schwiegereltern nach Travemünde gefahren. Einen Kurzurlaub im Landalpark. Auf dem Hinweg stand ich auf einmal auf der Autofähre ohne was vorher zu ahnen. Naja, zwei Minuten Überfahrt und 15€ später bin ich von der Fähre wieder runter. Für den Rückweg habe ich das Navi dann umprogrammiert auf "Fähren vermeiden". Dauerte nur 25 Minuten länger. Leider war der kleinste die ersten beide Tage in Travemünde total krank. Durch Magen-Darm war auch für die großen nicht viel an Schlaf zu denken. Naja... mit Kindern wird es nie langweilig. 

April

Nach einer wirklich staureichen und anstrengenden Rückfahrt aus Travemünde, ging es ein paar Tage später auf Scooter-Konzert. Meine Schwester und mein Schwager haben mich eingeladen, da ich ihre Hochzeitsbilder gemacht hatte. Durch einen glücklichen Zufall konnten wir uns auch von unseren Sitzplätzen oben in den Innenraum mogeln. Das war ein lauter und schöner Abend. Kind 1 hatte im April seine Firmung. Bestes Wetter mit Familienbesuch. Außerdem ist im April ein neues Spielzeug ins Haus eingezogen. Ich habe meine Chopper verkauft und bin auf eine Hornet 750 umgestiegen. Ansonsten gibt es im April immer einige Geburtstage. Neben meiner Schwiegermutter haben noch einige Freunde und ich natürlich auch Geburtstag. Das war in diesem Jahr alles sehr ruhig und entspannt. Am Ende des Monats war ich noch einmal im Nachbardorf einen langen ausgiebigen Spaziergang machen. Nach dem terminreichen März ein eher ruhiger Monat. 

Mai

Der Mai ging traditionell mit einer Tour im Freundeskreis los. Aufgrund der vielen Kinder fahren wir schon lange kein Fahrrad mehr, sondern gehen eine Runde zu Fuß. Unsere Kolpingfamilie in Milte hatte dieses Jahr 75-jähriges Jubiläum. Hierfür wurde ein zweitägiges Programm vorbereitet. Ich durfte am Samstag noch dabei sein. Am Sonntag ging es dann für mich nach Inzigkofen. Klostergeister 2024 unter dem Motto "Boah, geiles Bild". Eine Woche mit Fotofreunden und Verrückten. Leider hat mich auch direkt eine kleine Horrornachricht erreicht als ich am Sonntagabend ankam. Kind 3 war auf der Hüpfburg und hat sich den Arm schwer gebrochen. Sah schlimm aus... Details erspare ich euch hier. Zum Abschluss des Monats gab es noch einen Ausflug mit Kind 2 ins Phantasialand. Direkt die erste Attraktion war "River Quest". Wer es weiß, der weiß es. Meine Güte bin ich nass geworden an dem Tag.  Oh... und Nordlichter konnten wir bei uns sehen.

Juni

Anfang Juni habe ich einen Ausflug zu den Externsteinen unternommen. Das ist von hier gar nicht so weit weg. Dennoch habe ich es vorher noch nie geschafft. Das war spannend zu sehen. Ich bin mit der Familie erstmal eine große Runde spazieren gegangen. Anschließend wollte der kleinste unbedingt auf die Steine hoch. Das war für meine Höhenangst schon eine richtige Herausforderung. Vom Büro aus gab es im Juni eine kleine Kanutour. Das wollten wir schon ein Jahr früher machen, da ist es aber wetterbedingt ausgefallen. Dieses Jahr war es strahlender Sonnenschein und der Abschluss im Biergarten war auch ganz passend dazu. Eine langhaltende Entscheidung für mich habe ich auch im Juni getroffen. Ich habe mich endlich dazu durchgerungen mir ein Tattoo zu zulegen. Die Organspende ist eine wichtige Aufgabe. Viele Menschen können dadurch gerettet werden. Einen Organspendeausweis habe ich bereits länger. Aufgrund familiärer Transplantationsgeschichte wollte ich hierzu trotzdem noch ein Zeichen setzen. Das Organspendesymbol von opt.ink sollte es werden und ist nun für immer auf meinem Unterarm. Nach Geburtstag von Kind 2 war es Ende Juni dann Zeit für das Männerwochenende im Freundeskreis. Dieses Jahr sind wir nach Hamburg gefahren. Es war gleichzeitig noch großes Harley-Treffen und natürlich Fußball-EM. Wir waren zum Deutschlandspiel auf der Fanmeile in Hamburg. Was für eine Stimmung. Wetterbedingt haben wir uns die zweite Halbzeit dann in der Hotelbar angeschaut. Gute Entscheidung. 

 

Juli

Der Juli war insgesamt etwas ruhiger, also weniger terminreich. Der erste große Termin war ein Konzert am Hockenheimring. AC/DC noch einmal live anschauen. Das Konzert war großartig, die Location würde ich nicht empfehlen. Es war so voll, dass man kaum zu den Toiletten durchkam. Und die Abreise war recht zäh aus dem Infield heraus. Im Juli habe ich ausserdem gedacht, ich müsste mal wieder was anderes fotografieren als nur meine Weekly-Portraits. Also habe ich die Kamera eingepackt und habe abends nach dem Kinobesuch mal wieder ein wenig am Münsteraner Hafen fotografiert. Apropos Kinobesuch: Ich war in diesem Jahr sehr oft in der Sneak-Preview. Im Sommer ist aber auch immer das sogenannte "Sommernachtskino" in Münster vorm Schloss. Da bin ich mit einem guten Freund dieses Jahr zur Doku über den Aufstieg von Preussen Münster gegangen. Wir hatten ein bisschen Regen, insgesamt aber ein wirklich schöner Abend mit gutem Essen und einer mitreißenden Dokumentation. Und so ganz nebenbei habe ich mich noch mit Angeboten und Planung für eine Sanierungsmaßnahme bei Schwiegereltern beschäftigt.  

August

August, der Urlaubsmonat. Doch zu allererst ist Anfang August immer das Schützenfest "Hinter den drei Brücken". Teile der Familie und mittlerweile auch Freunde sind Mitglieder in diesem Verein. Meine Schwestern sind auch bei der Damengarde dabei. Diese wollten zum 10-jährigen Bestehen gerne neue Bilder von ihrer Formation und hatten mich gefragt, ob ich da Zeit und Lust zu hätte. Wie könnte ich da nein sagen? Meine Bedingung war: Ich bekomme ein Model für ein Weekly-Portrait! Hat geklappt. Der Schützenfestbesuch ist jedoch etwas länger ausgefallen, da meine Schwester sich überlegt hatte den Vogel abzuschießen. Aus dem kurzen gratulieren, wurde dann ein ausgewachsener Party-Abend. Zur Mitte August ging es dann in den Sommerurlaub. Dieser fand in Spanien statt. Zum Glück gab es Wasser in unserem Pool. Das war lange Zeit nicht klar, da in der Region Wasserknappheit herrscht und private Poolanlagen nicht gefüllt werden durften. So konnten wir zwischen Pool und Meer wechseln. Es gab dieses Jahr einen Tag am Meer mit richtig guten Wellen. Das war super!

Zurück in Deutschland gab es noch eine große Geburtstagsparty von einem guten Freund zum 40. und anschließend ein fantastisches Konzert in Berlin: Die Ärzte am Tempelhofer Feld. Mein erstes Ärzte-Konzert. Und ich war begeistert. Super organisiert, eine tolle Location und eine motivierte Band auf der Bühne die ihrem Namen alle Ehren gemacht haben. Die Beste Band der Welt halt. 

September

Im September ging es musikalisch weiter mit einem Tina Turner Double in der Warendorfer Innenstadt. Mit einem guten Freund habe ich die Caravan-Messe in Düsseldorf besucht. Das war fast ein ganz schön teurer Besuch. Ein Wohnmobil ist dann aber doch nicht zuhause eingezogen. Dann ging es auf große Fahrt mit den Arbeitskollegen. Es war ein Sommerfest geplant. Mit allen Mitarbeitenden aus den verschiedenen Bürostandorten unserer Gruppe. Allerdings war das in Mecklenburg-Vorpommern. Nicht gerade um die Ecke. Unser Büro hat sich einen Bulli ausgeliehen, so konnten wir alle zusammen in einem Fahrzeug zum Sommerfest fahren. Vor Ort hat uns nichts gefehlt. Die Planung war super, das Wetter war klasse und die Stimmung sehr ausgelassen. Ein tolles Event, die anderen Kolleg:innen kennen zu lernen. Und auch auf dem jährlichen Weeklypic-Treffen habe ich neue Menschen kennengelernt. Auch wenn es der selbe Gruppenkern ist, sind immer auch mal neue Teilnehmer dabei, die ich noch nicht persönlich kenne. Ein Vorteil, wenn man diese Treffen über ganz Deutschland verteilt. Dieses Jahr waren wir in Nürnberg. Abgeschlossen wurde der September mit dem jährlichen Familienwochenende meines Freundeskreises. Ich durfte das dieses Jahr mit organisieren. Es ging zur wahrscheinlich schönsten Jugendherberge in Deutschland, zur Wewelsburg. Maria hatte eine Flughafenführung organisiert. Die war richtig toll und für unsere Gruppe individuell zugeschnitten. Die Kinder und die Erwachsenen waren begeistert. 

Oktober

Im Oktober durfte Kind 2 seinen Kindergeburtstag feiern. Aufgrund der Begeisterung im Mai wollte er wieder ins Phantasialand. Wow, 18 Jahre kein Freizeitpark und dann gleich zweimal in einem Jahr. Als wir dann früh morgens in der ersten Schlange anstanden habe ich eine entfernte Verwandte getroffen. Und wir haben es erst gar nicht gemerkt. Erst als sie nach ein paar Minuten mal nach hinten geschaut hatte, haben wir uns bemerkt. Die Welt ist doch klein. 

Als die Frauen aus dem Freundeskreis auf ihrem Wochenende waren, haben sich die Männer mit den Kids im Zoo getroffen. Gleichzeitig war sogar noch ein Mittelalterlicher Markt mit im Zoo. Musikalisch gab es im Oktober eine ganz andere Richtung als in den vergangenen Monaten. Ich habe mir Max Raabe angesehen in der Halle Münsterland. Was ein tolles Konzert. Ein Museumsbesuch gab es dann auch noch. Wobei Museum? Es ist eher eine Ausstellung im Phoenix des Lumieres. Wir sind mit der Familie immersiv in die Welt der Ozeane eingestiegen. Am Ende des Monats hat Kind 1 dann seinen Führerschein bestanden. Er darf jetzt begleitet fahren. Das ist ein wirklich komisches Gefühl als Beifahrer beim Kind daneben zu sitzen. Ich fühl mich bei ihm aber sicher. Jederzeit gute Fahrt, mein Sohn. 

Zum Abschluss gab es dann noch Familienbesuch aus England. Und was machen wir, wenn die mit Kindern zu Besuch kommen? Wir gehen in den Kettler Hof. Das ist ein Freizeitpark/ Spielplatz den ich schon als kleines Kind mit meiner Tante und meinem Onkel besucht habe. Und bis heute haben wir alle Spass daran. Da kommen die Kinder in allen wieder durch, wenn wir auf dem großen Sprungtuch stehen oder das Teppichrutschenrennen veranstalten. 

November

Im November war ich drei Wochen lang alleine mit den beiden großen Kindern zuhause. Meine Frau war mit dem kleinsten in Kur. Da gab es einiges zu organisieren und umzustellen im Tagesablauf. Ich habe zum Beispiel zwei Tage Home-Office gemacht und an den anderen Tagen den Hund mit ins Büro genommen. Ich darf sagen: alleinerziehend mit zwei Kindern, einem Hund und Vollzeitarbeit ist eine Aufgabe in der man seine Kräfte gut einteilen muss. Aus diesem Grund habe ich auch kurzfristig ein geplantes Foto-Wochenende abgesagt. Was aber stattgefunden hat in der Zeit war ein Konzert von "The Octophonics". Das ist eine lokale Band, die ich schon aus Schulzeiten kenne. Und sie haben es immer noch drauf. Ich hatte meine Kamera dabei, weil ich noch ein Wochenbild machen wollte. Auf Nachfrage eines Band-Mitglieds habe ich kurzerhand das Konzert ein wenig fotografisch begleitet. Von den 800+ Bildern sind am Ende ca. 60 zum Vorzeigen übrig geblieben. Nach zwei Wochen Kur haben sich Frau und Kind 3 aus der Kur "geschlichen". Sie waren auf kurzem Heimatbesuch, da Kind 2 seinen Abschlussball hatte. Die Tanzschule sieht übrigens immer noch genauso aus, wie zu den Zeiten wo ich noch aktiv das Tanzbein geschwungen habe. Es war ein schöner Abschlussball. Leider hatten die Eltern von Kenos Tanzpartnerin keine Zeit an dem Abend, so bin ich dann beim Elterntanz eingesprungen. Zum Abschluss des Novembers hat ein guter Freund auf eine Geburtstagsparty eingeladen. Leider liegt Meckenheim nicht ganz um die Ecke. Ich habe mich trotzdem mit drei weiteren Freunden einfach auf den Weg gemacht. Wir hatten alle einen tollen Abend und ich noch ein Portrait. Da hat sich die lange Fahrt doch bezahlt gemacht. 

Dezember

Ich hatte im Dezember irgendwie viele Termine dieses mal. Neben den beruflichen Fahrten nach Berlin, die ich dieses mal auch mit einem Weihnachtsmarktbesuch kombiniert habe, gab es auch sonst viel Trubel. Durchgehend durch den Dezember begleitet hat mich ein fotografischer Adventskalende. 24 Tage im Dezember, damit hat 2017 alles angefangen was heute mit Weeklypic zu tun hat. Nach dem damaligen Kalender sind wir 2018 in das erste Jahr gestartet. Es ist eine richtig schöne kleine Community daraus geworden. Dieses Jahr haben sich Myriam und Katrin wieder Begriffe für uns ausgedacht. Ich schaffe das immer nur mit dem Smartphone und nicht um die Ecke gedacht, aber ich habe es durchgehalten und durch eine einheitliche Bearbeitung ist es auch eine schöne Serie geworden. Ansonsten war ich mit Kind 1 und 2 bei Marc-Uwe Kling. Wir haben einen Teil von Normal und die Zero-Heroes vorgelesen bekommen. Das war super. Ich habe jetzt auch das Buch noch bestellt, um den Rest zu lesen. Elias ist uns hingefahren. Dunkel, Regen, Autobahn und größere Stadt. Wir mussten nach Essen in die Lichtburg. Mit Arndt war ich dann in Mönchen-Gladbach im Stadion. Gute Krakauer und richtiges Ergebnis am Spiel. Nur eine Stunde auf dem Parkplatz still stehen auf dem Heimweg war etwas blöd. Musikalisch war ich bei In Extremo. Ein Ticket was schon über ein Jahr zuhause lag, da das Konzert verschoben wurde. Im Lokschuppen in Bielefeld gab es dann also Rauhbein, Korpiklaani und In Extremo. Super Konzert! Neben dem dann folgenden ganzen Weihnachtstrubel mit Familientreffen und Familientreffen und Familientreffen gab es auch noch ein wunderschönes Weihnachtskonzert von Maren Stockmann & Friends in der Josefskirche. Durch Kontakte meiner Frau saßen wir in der ersten Reihe. Beste Plätze. Zwischen Weihnachten und Silvester war es dann ruhig. Und das Jahresende habe ich fast verschlafen. Die großen waren feiern und ich bin zeitig ins Bett. 

 

Jahresrückblick

Ich habe jetzt das erste Mal für mich einen Jahresrückblick geschrieben. Das ist schön um sich noch einmal an die vielen Dinge zu erinnern, die alle im letzten Jahr passiert sind. Ich habe es hier kurz gehalten und könnte noch viel mehr dazuschreiben. Die ganzen kleinen Erinnerungen die bei der Durchsicht der Bilder noch aufblitzen sind ebenso schön, wie die großen die ich hier zusammengefasst habe. 

Ich wünsche jetzt allen, die das hier lesen ein erfolgreiches, gesundes neues Jahr 2025. Lasst uns weiter viele kleine und große Erinnerungen sammeln. 

Bis demnächst.